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2. März 2023 Im Kino / 1 Std. 31 Min. / Familie, Komödie
Regie: Till Endemann
Drehbuch: Till Endemann, Andreas Cordes
Besetzung: Violetta Arnemann, Valerie Arnemann, Brooklyn Liebig
INHALTSANGABE & DETAILS
Lucy (Valerie und Violetta Arnemann) ist zehn Jahre alt und ein vorbildliches Kind. Sie ist brav, stets höflich und immer ehrlich. Und im Herzen eine echte Weltverbesserin. Das Hilfsmittel ihrer Wahl: Eis nach altem Rezept der Familie. Für jedes Problem gibt es die richtige Sorte, glaubt Lucy. Doch dann geht die Eismaschine kaputt und ihr Plan droht zu scheitern. Also müssen andere Seiten aufgezogen werden: Lucy Lucyfer muss nun eine Bank ausrauben, um an Geld für die Reparatur zu kommen. Da das mit ihrer lieben und netten Art allerdings schwierig ist, hat sich Lucy mit ihrem Mitschüler Tristan (Brooklyn Liebig), der zu den Besten im Klauen, Lügen und Bestechen gehört, den perfekten Partner ausgesucht.
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:: Film
Der Film ist eine Kunstform, die ihren Ausdruck in der auch als Filmen bezeichneten Produktion bewegter Bilder mittels Foto-, Kamera- und Tontechnik findet, bei Stummfilmen war der Ton untergeordnet oder wurde durch unterschiedliche Möglichkeiten versucht. In der Regel werden die Bilder mit einem Filmprojektor im Dunkeln auf eine Bildwand projiziert oder auf einem Bildschirm erzeugt. Heutzutage handelt es sich bei den Filmen des Kinos und des Fernsehens meist um farbige Bilder, die vertont und musikalisch untermalt sind. Der Film ist unter anderem Gegenstand der Filmwissenschaft und der Filmtheorie. Die technische, kulturelle und künstlerische Entwicklung dieses optischen Mediums seit den Anfängen um 1900 ist unter Filmgeschichte ausführlich dargestellt.
:: Begriff
Ursprünglich verstand man unter Film (englisch film ‚Häutchen‘) dünne Schichten (wie bei Ölfilm). Mit der Erfindung der Fotografie und dem Übergang von der Fotoplatte zu dem flexiblen Träger aus Cellulosenitrat für die Fotoemulsion wurde der Begriff Film für dieses elastische Fotomaterial verwendet. Übertragen wurde der Begriff auf Szenen bewegter Bilder auf derartigem Material, bis schließlich die ganze Kunstform als Film bezeichnet wurde. Es sind zahlreiche Ableitungen wie filmen, Filmen[1], Filmgeschäft oder Filmindustrie üblich.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren die Begriffe Films[2] oder Filmstreifen für einen Film üblich.
Das ursprüngliche Wort für Filmen ist dagegen Kinematographie (zu griech. kinema, Bewegung, vgl. Kinematik und -graphie ‚aufzeichnen‘), die Analogbildung zu Phonographie Tonaufzeichnung. Aus diesem Wort entwickelt sich als Verkürzung der Ausdruck Kino ‚Lichtspieltheater‘ (Lichtspiel als ‚Werk der Filmkunst‘, auch dieses Wort eine zeitgenössische Bildung der jungen Jahre des Films zu Schauspiel).
Das Filmen selbst geht über die Begriffe Film(kunst) und Kino im aktuellen Sinn hinaus und wird allgemein für das Aufzeichnen jeglicher bewegten Bilddokumente verwendet – oft ohne Film als Aufzeichnungs- oder Wiedergabemedium. Für Spielfilmproduktionen ohne Film wird die Digitale Kinokamera verwendet, für das Fernsehen Video und im privaten Bereich wird oft mit einer Digitalkamera oder einem Smartphone „gefilmt“. Tatsächlich wird die Mehrheit aller aufgenommenen bewegten Bilder und der daraus resultierenden Filmwerke ohne Film im Sinne eines photographischen Trägers produziert. Ein bekannter Ausspruch hinsichtlich dieser Veränderung im Sprachgebrauch stammt von dem Regisseur George Lucas: “I will probably never ever shoot another film – on film.” (deutsch: „Ich werde wahrscheinlich nie wieder einen Film auf Film drehen.“)[3]